Kinderhort

  • 08 Februar 2010

Im Haus für Kinder werden Krippenkinder, Kindergartenkinder und Hortkinder betreut.
Die jeweiligen Bestimmungen entnehmen Sie bitte den einzelnen Unterpunkten.

Die Einschreibung für Krippe, Kindergarten und Hort für das Kitajahr 2013/2014 findet am
Dienstag, 19. Februar 2013 von 8.00 bis 11.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr im Haus für Kinder statt.

Wenn Sie die Einrichtung vorab besichtigen möchten, kommen Sie doch am Montag, 4.2.2013 um 16.00 Uhr vorbei. Die Erzieherinnen zeigen Ihnen gerne die Räume und informieren über die pädagogische Konzeption. 

Die Zauberkiste

Kinder, Plätze, Gruppenorganisation, Integration,  Buchungszeiten, Öffnungszeiten
Päd. Schwerpunkte, Päd. Zielsetzung, Tagesablauf
Ansprechpartner, Anmeldung

 

Kinder
Altersgrenze 
Ab Schuleintritt bis 14 Jahre

Zahl der Plätze
Die Einrichtung verfügt derzeit über 50 Hortplätze

Belegte Plätze zum Stichtag

Einzugsgebiet
Das Einzugsgebiet erstreckt sich von Wartenberg über Berglern bis Langenpreising.

43 Kinder besuchen zum 01.11.2009 den Kinderhort.

Gruppenorganisation

Die Einrichtung besteht aus 1 offene Hortgruppe. d. h. die Kinder können sich in Absprache mit dem Personal frei auf dem Gelände und Gebäude bewegen und ihre Freizeit selbst einteilen. 

Integration: Behinderter Kinder
In diesem Hortjahr besucht kein behindertes Kind den Hort.

Nationalitäten der Kinder

43 Kinder haben Deutschland als Herkunftsland. Die anderen Kinder sind zum Teil in Deutschland geboren, zum Teil sind die Eltern oder ein Elternteil aus einem anderen Herkunftsland wie Kroatien, Albanien, Polen, Türkei oder China.

 Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder:
Um Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit der Kinder zu fördern, haben die Kinder die Möglichkeit den Hortalltag, Feste und den Speiseplan in den Ferien mitzugestalten. 
Außerdem können sie in Form von einer Kinderkonferenz, Konflikte lösen, sich beschweren oder Änderungsvorschläge einbringen. 
Zusätzlich helfen die Kinder bei der Erledigung hauswirtschaftlicher Arbeiten, wenn sie die wöchentlich wechselnden Dienste ausführen. ( Tisch-, Spül-, Kehr- Blumen- und Gartenhausdienst)

Öffnungszeiten

Unsere Einrichtung ist 
an Schultagen
Montag – Donnerstag von 11.15 – 17.30 Uhr
Freitag von 11.15 – 16.30 Uhr und
in den Ferien
Montag – Donnerstag von 07.00 – 17.30 Uhr
Freitag von 07.00 – 16.30 Uhr
 
Buchungszeiten:

Beachten Sie hierzu bitte unsere  Satzung für Kindertagesstätten  .

Bring- und Abholzeiten:

Es gibt keine festen Bring- und Abholzeiten. Jedoch ist es ein Wunsch unserseits, dass die Kinder nicht während der Hausaufgabenzeit
(ca. 14.15 – 15.30 Uhr) abgeholt werden, da dies nicht nur für uns, sondern auch für die anderen Kinder störend ist.

Ferienzeiten
In den Herbstferien findet Feriendienst statt, in welchem wir besondere Aktionen mit den Kindern starten.

Oster- und Pfingstferien sind geöffnet.

In den Sommerferien schließt der Hort 3 Wochen (August), der Rest der Zeit ist Feriendienst mit besonderen Aktionen mit den Kindern.

02.11.09                    (Teamtag)                   1 Tag geschlossen
24.12.09 – 06.01.10    (Weihnachten)      14 Tage geschlossen
15.02.10 – 16.02.10    (Fasching)                2 Tage geschlossen
09.08.10 – 31.08.10    (Sommerferien)     23 Tage geschlossen

Pädagogische Schwerpunkte 

Allgemeine pädagogische Zielsetzung

Der Hort ist eine Familienergänzende Einrichtung. Die Kinder sollen sich im Hort wohl und geborgen fühlen. Aus diesem Grunde erarbeiten wir in Kinderkonferenzen gemeinsam mit den Kindern die Ausgestaltung der Feste und Feiern, die im Hortjahr stattfinden. Ebenso können die Kinder in Krisensitzungen ihre Meinung frei äußern und Kritikfähigkeit erwerben.

Sowohl in Gruppen- als auch in ‚Einzelgesprächen, haben die Kinder die Möglichkeit ihre Emotionen zu äußern ohne diskriminiert zu werden. Durch diesen partnerschaftlichen Umgang, den wir mit den Kindern pflegen, wird die Individualität des Einzelnen  gewahrt.

Die Eigenverantwortung und Selbständigkeit wird auch während der Essenssituation gefördert, da sich die Kinder ihre Essensportionen selbständig nehmen. Vielschichtiges Angebot an Werk- und Bastelmaterial (Holz, Papier, Techniken, Werkzeuge usw.) unterstützt, fördert und erweitert die Kreativität der Kinder.

Elternbeitrag

Die monatliche Grundgebühr richtet sich nach den gebuchten Zeiten.
Die aktuellen Gebühren entnehmen Sie bitte unserer  Gebührensatzung für Kindertagesstätten.

Für das zweite Kind, die eine Einrichtung des Marktes Wartenberg besucht,
wird die monatliche Grundgebühr um 50% ermäßigt. Für jedes weitere Kind einer Familie wird die Grundgebühr erlassen.

 Zusätzlich fallen monatlich 
05,00 Euro Spielgeld, 
03,00 Euro für Getränke und
50,00 Euro Essensgeld an. 
Im Monat August wird nur die Grundgebühr erhoben. 

Personal
Zahl der Fachkräfte

In der Einrichtung sind 2 Erzieherinnen in Teilzeit, sowie 2 Kinderpflegerinnen in Teilzeit beschäftigt.

Kontakte

Es bestehen Kontakte zu: Vertretern von Firmen und Lieferanten, zwecks Vorstellen von Spiel- und Verbrauchsmaterial, sowie zu öffentlichen Einrichtungen, wie dem Kinderschutzbund und zum Hausmeister, wegen Reparaturen, Absprachen und Instandsetzen von Spielmaterial. 

Qualitätssicherung:

Qualitätsmanagement

Die Qualität wird durch regelmäßige Kinderkonferenzen, Fragebogenaktionen an Eltern und Kinder  gesichert.

 Fortbildungsmaßnahmen der letzten Zeit

Es finden immer wieder Fortbildungsmaßnahmen für das Personal statt.

Fachberatung

Fachberatung erhält das Personal durch das Landratsamt Erding Abteilung Jugend, Familie und Sport.

Lage der Einrichtung

Die Einrichtung liegt in Wartenberg, außerhalb des Ortskerns, in Nachbarschaft einer ruhigen Wohngegend und mit direktem Zugang
zur Marie-Pettenbeck-Schule.

 Architektur

Das Hortgebäude ist ein funktionelles, gut durchdachtes neues Gebäude, welches im Mai 2004 fertig gestellt und bezogen wurde. 

Kooperation und Vernetzung
Fachdienste

Zur Schule und zur Schulpsychologin besteht regelmäßiger Kontakt 
(2-3x/Jahr, bei Bedarf öfter), wie auch zu den Lehrkräften der Hortkinder.

Ebenso besteht Verbindung zur Erziehungsberatungsstelle und zum Jugendamt.

 Vernetzung in Gemeinde oder Stadtteil

DKSB – Deutscher Kinderschutzbund

Schule:

Präsentation des Kinderhortes bei Schuleinschreibung:

Gegenseitige Einladungen bei Festen. 

Pädagogische Zielsetzung Schule – Hort

Unser Schwerpunkt liegt in der Hinführung der Kinder zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung gegenüber der Schule, Hort und Elternhaus.

Durch unsere regelmäßigen Gespräche mit den Lehrkräften (offizielle Sprechstunden) halten wir intensiven Kontakt zur Institution Schule.

In einzelnen Fällen bieten wir den Eltern Unterstützung und Begleitung bei den Krisenintervention in der Schule, sowie außerhalb (Z.B. Beratungsstellen, Jugendamt usw.).

Durch gegenseitige Hospitationen der Lehrer und Erzieher wird das Verständnis von Hort zur Schule und auch umgekehrt verstärkt und transparent gemacht.

Da wir eine offene Hortarbeit praktizieren, haben die Kinder die Möglichkeit, Schulkameraden für einen Tag in den Hort einzuladen.

Bei plötzlichem Auftreten von Krankheiten der Kinder (wie z.B. Übelkeit, Erbrechen und kleineren Verletzungen) werden wir von der Schule benachrichtigt und leisten Erstversorgung.

Bei frühzeitigem Unterrichtsende gehen die Kinder in den Hort.

Durch die gegenseitigen Einladungen (1. Schultag, Adventsfeiern usw.) wird der Kontakt zwischen Hort und Schule vertieft.

Pädagogische Schwerpunkte in schulischer Hinsicht

 Durch Eltern und Lehrergespräche, sowie durch Beobachtung in der Praxis, können wir Defizite und Stärken der Kinder erkennen.
Vielseitiges Fördermaterial ermöglicht es und Defizite individuell zu fördern und Stärken auszubauen.

Eine mögliche Förderung einzelner Kinder, kann gewährleistet werden.

In diesen Einzelsituationen ist es uns möglich, auf Defizite wie bzw. Konzentrationsschwäche, intensiv einzugehen und diese
auszugleichen bzw. zu verbessern (hier speziell bei ADS Kindern).

Unser Hauptziel ist es die Kinder zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung für ihr Tun und Handeln gegen über Schule, Eltern
und der Gruppe zu übernehmen und die entstandenen Konsequenzen zu tragen.

Durch den strukturierten Tagesablauf wird es den Kindern erleichtert sich an Regeln zu gewöhnen und sich an diese zu halten (z.B. feste Hausaufgaben- und Essenszeiten).

Anhand von gezielten Denkanstößen individuell für das Kind, versuchen wir sie auf die rechten Lösungen hinzuführen dies gilt für die
Hausaufgaben, wie für das Zusammenleben in der Gruppe.

Zusammenarbeit Lehrer – Erzieher

 Wir gehen 3-mal pro Halbjahr in die Sprechstunden der jeweiligen Lehrkraft der Kinder. In diesen Sprechstunden findet ein gegenseitiger Informationsaustausch über den Wissens- und Leistungsstand des Kindes statt.

Zusätzlich werden für jedes einzelne Kind, wenn erforderlich, Absprachen erarbeitet und Fördermaßnahmen besprochen, Z.B. Kontrolle des Hausaufgabenheftes durch die Lehrkraft, oder didaktische Methoden zur Hausaufgabenerledigung durch die Lehrkraft.

Diese Zielsetzung wird in regelmäßigen Abständen überarbeitet und reflektiert.

Dieses gemeinsame Ziel wird in regelmäßigen Abständen auf seine
Aktualität, mit der jeweiligen Lehrkraft – Eltern – Erzieher, hin überprüft und gegebenenfalls neu überarbeitet.

Gerade bei den Kindern aus der 1. und 2. Klasse ist eine intensive Zusammenarbeit mit den Lehrkräften in Bezug auf das Erlernen
des Lesens, Schreibens und Rechnens sehr wichtig.

Zusammenarbeit mit dem Rektor 

Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit dem Rektor der jeweiligen Schule.

Insbesondere bei der Einteilung der 1. Klasse.

Sobald die Anmeldung im Hort abgeschlossen ist, werden die Kinder, die den Hort besuchen, der Schule mitgeteilt, damit alle Kinder
eines Jahrgangs, gemeinsam in einer Klasse eingeteilt werden können.

Nach Absprache mit dem Rektor z.B. bei bestimmten Festen, die im Hort gefeiert werden (Nikolausfeier, Faschingsfeier usw.) bekommen
die Kinder an diesem Tag keine Hausaufgaben auf.

Bei stark verhaltensauffälligen Kindern wird mit der Schule und auch dem Rektor nach Lösungsmöglichkeiten gesucht, die immer wieder
gemeinsam reflektiert und gegebenen falls korrigiert werden.

Welche Schularten werden im Hort betreut

Es werden überwiegend Grund- und Hauptschüler im Hort betreut, es werden auch auf Wunsch der Eltern Realschüler sowie Gymnasiasten aufgenommen, in Einzelfällen auch Kinder von der Förderschule in Erding.

Pädagogische Schwerpunkte im Freizeitbereich

Ein weiteres Ziel ist es aber auch die sinnvolle und vielseitige Freizeitgestaltung für das einzelne Kind, sowie für die Gruppe anzubieten.

Der strukturierte Tagesablauf ermöglicht es uns, in der uns zur Verfügung stehenden Freispielzeit den sozialen Kontakt der Kinder zu beobachten, fördern und aufzubauen.

Die Kinder lernen in dieser Zeit (durch Anleitung) Kompromisse selbständig zu schließen, Konflikte innerhalb der Gemeinschaft und im Einzelfall
zu lösen. Die offene Gruppenarbeit ermöglicht den Kindern selbst ihre Spielort, (z.B. Pausenhof der Schul, Verkehrsgarten, Sportgelände, die verschieden Räumlichkeiten der Einrichtung) Spielpartner und die Dauer selbst zu bestimmen.

Tagesablauf während der Schulzeit

 Nach Schulschluss (je nach Stundenplan) kommen die Kinder, sie müssen nur den Pausehof überqueren, um auf das Hortgelände zu gelangen, aus der Schule.
Bis zum Mittagessen haben die Kinder die Möglichkeit zum Spielen, Reden oder sich zu regenerieren.Das Mittagessen wird gemeinsam in den jeweiligen Gruppen eingenommen.

Diese Zeit ist eine der wichtigsten Zeiten für die Kinder. Beim Essen können sie erzählen, was in der Schule so los war.

Die Kinder erhalten täglich warmes Essen, welches von unseren Köchinnen täglich frisch zubereitet wird.Der Speiseplan
ist sehr abwechslungsreich und ausreichend. Er beinhaltet Fleisch, vegetarisches Essen, Mehlspeisen, Salate und ausreichend Gemüse.
Sehr oft gibt es als Nachspeise Obst, Joghurt oder Pudding.

Getränke wie Mineralwasser, Tee oder Fruchtschorle stehen den Kindern in ausreichender Menge zur Verfügung.

Das Essen wird von uns nicht Portionsweise ausgeteilt, sondern in Schüsseln Tischweise serviert. Es wird auf Tischmanieren geachtet.

Beim Essen trainieren die Kinder verschiedene soziale Umgangsformen.

Um die anfallenden Arbeiten bewältigen zu können, wird in jeder Gruppe von Kindern Dienste übernommen, die wöchentlich wechseln.

Von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr werden die Hausaufgaben in einer ruhigen und gemütlichen Atmosphäre erledigt. Ab 16.30 Uhr werden
die Kinder entweder abgeholt oder gehen selbständig nach Hause.

Tagesablauf während der Ferien

Wir haben feste Ferienzeiten, damit es für die Eltern leichter ist ihren Urlaub zu planen.

In den Ferienzeiten öffnet der Hort um 7.30 Uhr und endet um 17.30 Uhr.

Während der Ferienzeiten können die Kinder ihren Bedürfnissen nachgehen und es werden 1 – 2 Aktionen angeboten. Z.B.

  • Ausflug in den Tierpark
  • Schwimmen
  • Eislauf
  • Deutsches Museum
  • Gemeinsames Koch und Backen
  • Generationscafe
  • Computerkurs für Kinder
  • Fotokurs
  • Projekte und vieles mehr

 

In den Ferien haben wir mehr Möglichkeiten uns individuell auf die Bedürfnissen der Kinder einzugehen.

Qualitätsmerkmale

  1. Attraktive Freizeitgestaltung bei geringem Aufwand
  2. Hohe Mobilität (Fahrräder) in der Ferienzeit Bus
    1. Großes Mitbestimmungsrecht (durch Kinderkonferenzen) bei gleichzeitiger Mitwirkungspflicht (Dienste, Regeln)
    2. Controlling durch Dokumentation (Aufzeichnungen in den Personalakten der Kinder, Hausaufgaben-Listen, Fragebogenaktionen)
    3. Kundenorientierung durch individuell geregelte Bring- und              
               Abholzeiten,

sowie Schließzeiten, unterschiedliche Intensität an Elternarbeit (von Tür- und Angel-Gesprächen bis zu Hausbesuche)

  1. „Extras bei Bedarf (z.B.Hilfe bei Behördenkontakten, Therapeuten)

Zusammenarbeit mit den Eltern

Information

Erste Informationen beim Aufnahmegespräch

Abklären des Auftrages der Eltern an uns und evtl. Relativierung (z. B. was Hausaufgabenbetreuung im Hort heißt und was nicht [Nachhilfe]).

Kurzkonzept und Beschreibung des Tagesablaufs

Hortordnung

Regelmäßige Elternbriefe

Eltern- bzw. Familienabende (Kennen lernen der Einrichtung, des Tagesablaufes und der Eltern untereinander)

 Elternsprechstunden, Elternabende

Elternsprechstunden werden (nach Vereinbarung) mindestens 1x im Jahr durchgeführt, entweder im Hort oder zu Hause.

 Mitwirkungsmöglichkeiten

Die Eltern haben die Möglichkeit, das Personal bei Festen (Übernahme von bestimmten Aufgaben[Spüldienst,…]) oder bei Freizeitmaßnahmen durch Mithilfe bei der Aufsicht zu unterstützen.

 Mitbestimmungsmöglichkeiten

Durch Fragebogen, die regelmäßig an die Eltern verteilt werden, an Elternabenden, oder bei den Elterngesprächen können sie am Hortgeschehen mitwirken. 

Anmeldung

 Verfahren und Fristen

Die Einschreibung für das Hortjahr 2012/2013 findet am
Donnerstag, den 09. Februar 2012 von 08.00 – 16.00 Uhr statt.

 Ablauf

Telefonischer oder persönlicher Erstkontakt;
Einladung der Eltern mit dem Kind; Vorstellung der Einrichtung
Eltern- und Kindbefragung: Wünsche, Bedürfnisse, Aufträge
Gemeinsames Ausfüllen des Aufnahmeantrages

Mitgeben der Hortordnung und des Kurzkonzeptes

Rückgabe der Einverständniserklärungen

Eventuell Schnuppertag: Kennen lernen des Tagesablaufes und der Kinder

Aufnahme des Kindes

Übergabe des ärztlichen Attests

Ansprechpartner/in

Sylvia Kebesch
Leiterin Haus für Kinder
Bürgermeister-Stuhlberger-Str. 4
85456 Wartenberg
Telefon: 08762/42621-0
FAX:     08762/42621-26
e-mail: hausfuerkinder-wartenberg@t-online.de

Nun haben Sie einen kleinen Einblick in unseren Hort bekommen. Kommen sie uns gerne besuchen, wenn sie Interesse, Zeit und Lust haben.

Bürgermeister-Stuhlberger-Str. 4
85456 Wartenberg
Tel:            08762/42621-0
FAX:          08762/42621-26
E-Mail: hausfuerkinder-wartenberg@t-online.de